Freitag, 11. März 2016

C.M. Spoerri - Die Greifen-Saga 3 "Stadt der Meere"

Kurzbeschreibung:

Drei Jahre sind vergangen, seit Mica und ihr Bruder voneinander getrennt worden sind. Drei Jahre können viel verändern oder aufzeigen, was im Leben gleich bleibt. Mica wird zur Greifenreiterin ausgebildet und versucht, nach vorne zu blicken. Doch dann kommt der Tag, an dem sich hoher Besuch im Zirkel von Chakas ankündigt und den Greifenorden um Hilfe bittet. Die Hauptstadt Merita ist in Gefahr und für Mica beginnt eine Reise, die sie unweigerlich wieder in ihre Vergangenheit führt.

Der Link zum Ebook: Die Greifen-Saga (Band 3): Die Stadt des Meeres

Meine Rezension:

Mit großer Erwartung und Vorfreude habe ich das Buch auf mein Kindle geladen, einzusteigen in die Welt und das Leben von Mica, Faím und Cassie. Umso erstaunter war ich über den Anfang. Das Buch hat eine ganz andere Wendung am Anfang gehabt als ich es erwartet habe.

Drei Jahre nach verschwinden von Cassiel, Mica ist ein festes Mitglied im Zirkel und mit ihrem Greifen auch fester Bestandteil der Greifenreiter. Auch im dritten Band ist C.M. Spoerri ihrem Schreibstil treu geblieben. Die Kapitel wechseln zwischen den Charakteren so das man erfährt wie es jedem ergangen ist, wie sich Faím zum Bespiel vom schmächtigen kränkelnden Jungen zum einem gestandenen Mann entwickelt.

Die ersten Kapitel ist der Leser noch die meiste Zeit bei Mica und erfährt mehr von ihr und wie sie sich als junge Frau weiterentwickelt hat. Auch ihre Bindung zu ihrem Greifen bleibt dabei nicht außer acht. Es ändert sich alles als der Zirkel Besuch erhält und um Unterstützung bittet.

Dieses mal bleiben wir im Buch nicht ausschließlich in Chakra mit kurzen Abstechern zu Faím auf das Schiff. Nein dieses mal machen sich alle auf eine Reise in das Ungewisse. Es passiert soviel, auf der Reise nach Merita. Auch wenn es eine Reise in die ungewisse Zukunft ist, führt die Reise Mica eigentlich in die Vergangenheit. Sie sieht sich plötzlich Menschen gegenüber, womit sie niemals gerechnet hätte.

Ich hoffe sehr das die Geschichten in Chakas noch nicht zu Ende sind. Das Buch lässt am Ende einfach hoffen, das es noch mehr gibt. Nein es endet nicht mit einem bösen Cliffhänger, aber man könnte meinen das die Geschichte doch noch nicht zum Schluss gekommen ist.  Allerdings muss ich sagen, habe ich mich mit dem Anfang dieses mal etwas schwer getan, woran das lag ich kann es gar nicht so genau sagen. Mir ist einfach nur aufgefallen, das ich nicht so schnell in die Geschichte abtauchen kann. Es könnte natürlich damit zusammen hängen, das mir klar war es ist das letzte Buch zur Greifen-Saga.

Ein schöner Abschluss für eine Trilogie, mit emotionalen Höhen und Tiefen. Ja legt schon mal das eine oder andere Taschentuch bereit.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung für die letzte Reise nach Chakas


Eure Jeanette


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